Hast Du früher auch Sex and the City geschaut? Samantha, Charlotte, Miranda und Carrie haben ihren Stress mit Männern oder auch anderen Stress durch intensives Shopping abgebaut und so ihren Kleiderschrank wieder gefüllt. Ich habe neulich gelesen, dass laut einer Studie jede dritte Frau durch Shoppen Stress abbaut. Das kann auf die Dauer ganz schön teuer werden, auch wenn man keine Designerschuhe wie Carrie einkauft.

Ein überfüllter Kleiderschrank ist auch die Folge häufiger Einkaufstouren. Fast jede zweite Frau besitzt Kleidungsstücke, die sie noch nie getragen hat. Dies kann verschiedene Ursachen haben: Vielleicht war das Kleidungsstück ein Spontankauf, es ist gerade im Sale, oder wurde zum Abbau von Frust und/oder Stress gekauft…

Für manche Frauen (und bestimmt auch Männer) ist der Kleidereinkauf per se keine Entspannung. Aber es gibt ganz viele Menschen, die Shoppen gehen als ihr liebstes Hobby betrachten. Kauft man etwas ein, fühlt man sich belohnt - man tut sich etwas Gutes. Dadurch werden verschiedene Glückshormone ausgeschüttet, die aber bald wieder weniger werden. Insbesondere wenn man nach dem Einkauf merkt, wie teuer diese Einkaufstour war, ebben diese Glückshormone schnell wieder ab. Stattdessen wird das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Cortisol widerum ist ein Stresshormon. Ein fataler Kreislauf…

Sicherlich kennst Du den Ausspruch: “Ich hab nichts zum Anziehen!!” … aber der Kleiderschrank ist komplett voll?

Wie viel entspannter wäre es doch einen Kleiderschrank zu besitzen, der nur aus Lieblingsstücken besteht: Kleidungsstücke die einem stehen, die passen und die den Typ positiv unterstreichen. 

Weisst Du genau, welche Farben Dir am besten stehen? Vor einigen Jahren habe ich eine Farbberatung gemacht. Damals war das Thema Farbberatung ganz neu und deshalb freute ich mich sehr, einmal diese Farbberatung durchzuführen und feststellen zu lassen, welche Farbe mir denn am besten steht.

Ich musste völlig ungeschminkt zum Termin erscheinen. Die Haare nach hinten aus dem Gesicht, so saß ich auf einem Stuhl vor einem großen Spiegel. Die Farbberaterin legte mir ein großes weißes Tuch auf den Oberkörper, um die Farben von meinem T-Shirt zu verdecken. Nach und nach legte sie verschiedenfarbige Tücher um meinen Hals. Es war erstaunlich! Was für ein Unterschied die unterschiedlichen Farben ausmachten! Einige Farben ließen meine Augen strahlen, bei anderen sah ich eher so aus, als ob ich drei Nächte nicht geschlafen hätte und hatte richtige Augenringe unter den Augen. Was so eine andere Farbe für einen Unterschied machte!

Während der ganzen Jahre dachte ich immer mal wieder, wie toll es doch wäre, die Farbberatung mit einer Stilberatung zu vervollständigen.  Zu erfahren, welcher Schnitt bei den Hosen mir am besten steht, wie lange meine Oberteile und auch Röcke sein sollten, ob Silber- oder Goldschmuck, Rund- oder V-Ausschnitt…. also herauszufinden, wie ich mich typgerecht kleiden kann. Immer wieder habe ich nach Angeboten gesucht für eine Stilberatung. Aber gepasst hat nie etwas. Entweder waren die Seminare viel zu weit weg von meinem Wohnort oder sie kosteten ein Vermögen.

Als ich Bettina kennenlernen durfte, musste ich gleich an meinen unerfüllten Wunsch, eine Stillberatung zu machen, denken. Und so war die Idee des Verwöhnwochenendes geboren. Ein entspanntes Wochenende mit Stilberatung, gepaart mit Yoga, Entspannungsübungen und auch Zeit zum Abschalten.

Dies waren die Themen des Wochenendes:

Farbberatung – für Dein strahlendes Aussehen

Stilberatung – Dich endlich rundum wohlfühlen in Deiner Haut

Meditationen – zur Ruhe kommen

Yoga – spüre Dich auf eine neue Weise

Fitness – erlebe den Frischekick

Reflexion – Dir selbst wieder näher kommen

Entspannung – loslassen und genießen

gemeinsames Beisammensein – Lachen, Austausch, Gleichklang

Begleitung von Ulrike und Bettina – achtsam und wertschätzend

Das sagten unsere Teilnehmerinnen vom letzten Verwöhnwochenende:

Möchtest Du schnell mal im Alltag runter kommen? Abschalten und bei Dir sein, um wieder Energie zu tanken? Dich wohl zu fühlen für die nächsten Aufgaben?

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